Familiengeschichte  Müller - Humphreys
 

Heinrich Knapp

geboren am 22. Januar 1834 in Herne
gestorben am 14. Juni 1919 in Elberfeld
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HausDatzeroth Kl

Bis 1877: Lehrer in

Eckenroth

Eckenroth 1 Kl
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Das Schulhaus in

Eckenroth

, in dem Heinrich Knapp unterrichtete, ca. 1970 (rechts)
und 2019 (links/oben)

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Unten: Hauptstraße von  

Eckenroth

 
mit der (evangelischen)

Kirche

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Von Heinrich Knapps Jugend und seinen ersten Jahren als Erwachsener und als Lehrer wissen wir nichts. Möglicherweise war er zunächst Lehrer im Bereich Stromberg, Kreis Creuznach (evtl. in Schweppenhausen oder Windesheim); unter den dortigen Lehrern jedenfalls hatte er Bekannte oder Freunde (siehe

Heiratsurkunde

). 1871, als er - 37jährig -

Elisabetha Lippert

aus Waldlaubersheim heiratete, war er Lehrer im Nachbardorf

Eckenroth

, und dies anschließend noch bis 1877. Hier lebte das Paar nach der Heirat, hier kam am 16.11.1871 sein Sohn

Heinrich Knapp jr.

zur Welt, hier erlitt Elisabetha ein Jahr später eine Totgeburt (eines Sohnes).
 

Eckenroth

ist heute Teil der

Verbandsgemeinde Stromberg

und - ebenso wie zu Heinrich Knapps Zeit - ein Dorf von etwas über 200 Einwohnern. Es gibt zwei Kirchen, eine evangelische und eine katholische, denn die Bevölkerung verteilt sich - heute genau so wie auch bereits im 19.Jahrhundert - auf beide christlichen Konfessionen, bei einer katholischen Mehrheit. Auch die Schule, an der Heinrich Knapp unterrichtete, war bikonfessionell, und sogar die  - heute ausschließlich -

evangelische Kirche

, ein spätbarocker Saalbau von 1782, wurde zu Heinrich Knapps Zeit von beiden Konfessionen genutzt (

bis 1908 die katholische Gemeinde auszog und sich schräg gegenüber eine neue Kirche baute, die 1967 nochmals durch einen
neuen
Kirchenbau
ersetzt wurde

).

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Wälder und Weinberge um Eckenroth