. Sie bewohnte dort ein Zimmer im benachbarten Haus ihrer Tante Marie Poggenklaß.
Wenige Wochen nach dem Umzug, in der Nacht nach dem 20. April 1944, dem letzten "Führergeburtstag", wurde ihre Kölner Wohnung durch einen Bombenangriff
Am 20. Juni 1944 folgte der ungleich gewaltigere Schicksals- schlag: das Kind in ihrem Bauch, ein Mädchen, konnte nur noch tot geboren werden. Als der errechnete Geburtstermin kam und überschritten war, hatte Herta immer wieder den Dorfarzt angesprochen, doch der hatte abgewiegelt. Als sie dann, wohl eher zufällig, auf die Hebamme traf, reagierte diese mit Entsetzen und Panik und schickte sie noch am selben Tag ins Gütersloher Krankenhaus, doch es war zu spät (siehe rechts).